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Mittwoch, 12. Februar 2025

Kreuzfahrt im Persischen Golf

Nachdem ich mit meinem guten Kollegen Hendrik durch Katar gereist bin, ging es nun ab der katarischen Hauptstadt auf eine 8-tägige Kreuzfahrt im Persischen Golf. Zu Beginn des ersten Tages besichtigten wir noch ein Museum im Zentrum von Doha, bevor wir ab Mittag die 219 Meter lange Celestyal Journey, der zypriotischen Reederei Celestyal Cruises betraten. Bis zur Abfahrt am frühen Abend erkundeten wir gemeinsam die 13 Decks des 1994 in Betrieb genommenen Schiffes und nahmen in Folge erfolgreich an der der obligatorischen Notfallübung teil. 

Kreuzfahrt mit der Celestyal Journey

Meine Kabine

Taverna Restaurant auf dem Schiff

Außenpool am Heck

Nach einer ersten ruhigen Nacht auf See, erreichten wir im Morgengrauen den kleinen arabischen Inselstaat Bahrain. Der ca. 750 km² große Staat verteilt sich und seine 1,5 Mio. Einwohner auf 33 Inseln in einer Bucht im Persischen Golf. Für den Tag in Bahrain hatte ich mit Hendrik zuvor eine organisierte Tagestour über die Reederei gebucht. Im modernen Reisebus und mit englisch sprachigem Reiseleiter fuhren wir vom Hafen Khalifa Bin Salman zunächst zur Großen Moschee Al Fateh. Dort bekamen wir eine Führung durch das Gebetshaus inkl. Vortrag über den Islamischen Glauben. 

Ankunft im Sonnenschein

Al Fateh Moschee in Bahrain

Innenhof der Al Fateh Moschee 

Kronleuchter der Moschee

Danach fuhren wir weiter zum Nationalmuseum von Bahrain, im Zentrum der Hauptstadt Manama. Besucher werden hier auf zwei Ebenen zur Kultur und Gesichte des Landes informiert. 

Ausstellungsraum des Nationalmuseum 

Der nächste Stopp war das Fort von Bahrain. Dabei handelt es sich um eine Ruine eines portugiesischen Forts aus dem 16. Jahrhundert. Hier blieb uns gerade genug Zeit für einen Rundgang durch das Fort. 

Außenmauer des Fort von Bahrain

Ruinen mit Blick nach Manama

Rundgang durch die Ruinen des Fort

Als nächstes fuhren wir auf den King Fahd Causeway, eine 25 km lange kombinierte Brücken- und Dammverbindung zwischen Bahrain und Nachbarstaat Saudi-Arabien. Wir fuhren dabei die Hälfte der Stecke auf eine künstliche Insel, wo sich der Grenzposten zwischen den Nachbarstaaten befindet. Wir hielten an einem Aussichtspunkt auf die Brückenautobahn und kehrten danach wieder um in Richtung Bahrains Hauptstadt Manama. 

Stopp am King Fahd Causeway

Letzter Halt der Tagestour war der Manama Souk. Ein relativ kleiner arabischer Markt mit Geschäften und Cafés aus dem 20. Jahrhundert. Hendrik und ich drehten eine Runde und waren rechtzeitig zurück am Bus für die Rückfahrt zum Schiff. Dort machten wir uns frisch für den zweiten Abend an Board. Die Abende waren allesamt geprägt vom Abendessen im Menürestaurant. Dort gab es täglich mehrere Vor-, Haupt- und Nachspeisen zur Auswahl. Gefolgt von einer knapp 1-stündigen Bühnenshow im Theatersaal des Schiffes. 

Manama Souk

Bühnenshow auf der Celestyal Journey

Am nächsten Mittag erreichten wir die 3,5 Mio. Einwohner Metropole Dubai, die bevölkerungsreichste Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Mit einem Taxi ging es nach der Ankunft am Dubai Harbour Cruise Terminal rund 30 km nördlich an den Dubai Creek und zum Dubai Old Souk. Einem weiteren arabischen Markt direkt am Fluss der Dubai durchzieht. 

Dubai Souk am Dubai Creek

Von dort aus nahmen wir die Dubai Metro zum Shoppingkomplex Dubai Mall, eines der größten Einkaufszentren der Welt. Direkt vor den Toren der Mall befindet sich mit dem Burj Khalifa, das mit 828 m Höhe, derzeit höchste Gebäude der Welt. Bei Dämmerung schauten wir uns das allabendliche Wasserspiel am Fuße des Burj Khalifa an, welches jede halbe Stunde von wechselnder Musik und Licht begleitet wird. 

Shoppingkomplex Dubai Mall

828 m hohe Burj Khalifa

Mit dem Taxi ging es dann wenig später zurück zum Schiff. Das für diesen Abend jedoch im Hafen von Dubai verblieb. So konnten wir am nächsten Vormittag problemlos zu einem individuell gebuchten Halbtagestrip in die Wüste abgeholt werden. Etwas mehr als eine Stunde dauerte die Fahrt mit einem Geländewagen zur Al Madam Wüste direkt an der Autobahn E44. Dort begann der vierteilige Wüstenspass mit einer halben Stunde Quad fahren. 

Quad fahren in der Wüste

Im Anschluss folgte ein 15-min. Kamelritt neben der Quadanlage. Zum Glück waren die gutmütigen Wüstenschiffe in guter Verfassung. Es folgte eine Fahrt im Geländewagen ein paar Dünen hoch und runter, bis wir an einer Stelle anhielten für Fotos und der Möglichkeit des Sandboarding. 

Kamelritt 

Spaßfoto mit Hendrik in der Wüste

Nach dieser Erfahrung im feinen Sand, wurden wir wieder zurück zum Schiff gefahren, wo nun ein entspannter Abend mit Sauna anstand. 

Sonnenuntergang im Dubai Harbour Cruise Terminal

Über Nacht fuhr die Celestyal Journey an den Nordzipfel der Arabischen Halbinsel, nach Musandam im Oman. Tagesziel war die omanische 22.000 Einwohner Stadt Khasab mit ihrem Industriehafen. Diese befindet sich nur wenige Seemeilen entfernt von der Straße von Hormus, einer Meerenge, die den Persischen Golf mit dem Golf von Oman und dem Arabischen Meer verbindet. Um an Land zu kommen, mussten wir diesmal Tendern da der Hafen bereits von einem anderen Schiff belegt war. 

Celestyal Journey von der Heckseite

Angekommen im Hafen von Khasab machte ich mich an diesem Tag allein auf den Weg. Ich wollte den Roos Al Jibali Wanderweg (M8) mit Aussichtpunkt begehen. Dazu querte ich zunächst den Bassa Beach nur wenige Minuten Fußweg westlich vom Hafen. Dann ging es ein paar Meter die Straße hoch und der Ausgangspunkt der 2,4 km langen Wanderung (einfach) zum Aussichtpunkt war erreicht. Der Weg folgt zunächst einem Wirtschaftsweg und im letzten Abschnitt über Felsen und Geröll. Der Aussichtspunkt lässt auf die Bucht samt Celestyal Journey und in einen der Fjorde Musandams blicken. 

Startpunkt der Roos Al Jibali Wanderweg (M8)

Wirtschaftsweg mit Wegmarkierung

Ausblick auf einen der Fjorde Musandams

Blick auf die Bucht samt Kreuzfahrtschiff Celestyal Journey

Eigentlich besteht hier noch die Möglichkeit eine andere Route zurück zu gehen, aber diese war sehr steil und alleine keine gute Idee. Also kehrte ich um und ging auf selbem Weg zurück zum Bassa Beach wo ich schließlich eine Pause machte. 

Pause am Bassa Beach

Am Mittag lief ich dann noch ins Zentrum der Kleinstadt Khasab. Dort besichtigte ich das Khasab Fort. Die Festung ist eine beeindruckende historische Sehenswürdigkeit in der Stadt und wurde im 17. Jahrhundert von den Portugiesen erbaut. 

Innenhof des Khasab Fort

Ausblick vom Khasab Fort

Anschließend lief ich weiter ins Stadtgebiet hinein, denn dort gibt es mit dem Al Kmazera Castle noch eine weitere historische Festung. Diese ist wesentlich kleiner, dafür aber kaum besucht. 

Al Kmazera Castle

Danach lief ich zurück zum Hafen, wo ich mich mit dem vorletzten Tenderboot zurück auf das Schiff bringen ließ und Hendrik zum Abendessen wieder traf. Es folgte der Überfahrt nach Sir Bani Yas, einer 70,53 km² großen Insel, 250 km südwestlich von Abu Dhabi. Die Insel ist ein beliebtes Ziel der Kreuzfahrindustrie. Denn dort gibt es einen separaten Strandabschnitt, der nur für die Kreuzfahrtgäste zur Verfügung steht. Auch Hendrik und ich legten einen Strandtag ein. Nur war das Wetter an diesem Tag nicht allzu warm, so dass baden für mich ausfiel. Nach ein paar Stunden an Land ging es dann auch schon wieder an Board.

Celestyal Strandabschnitt

Sir Bani Yas Kreuzfahrerstrand

Größenvergleich zwischen Celestyal Journey und MSC Euribia

Schaukeln in den Sonnenuntergang auf Sir Bani Yas

Am nächsten Morgen erreichten wir dann Abu Dhabi, die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Hier unternahmen Hendrik und ich noch mal eine Stadtbesichtigung in Eigenregie. Vom Kreuzfahrtterminal brachte uns ein Taxi zum 12 km entfernten Präsidentenpalast Qaṣr Al-Waṭan. Der Palast wird für offizielle Anlässe vom Präsidenten benutzt und steht in der Zwischenzeit der Öffentlichkeit für Besichtigungen zur Verfügung. So nutzten wir die Gelegenheit für einen Rundgang durch das imposante Gebäude aus weißem Granit und Kalkstein. Neben der Großen Halle im Zentrum stehen auch der West- und der Ostflügel offen. Lediglich die oberen Stockwerke waren nicht zugänglich. Das Außengelände des Palastes war nur begrenzt begehbar. 

Wasserspiel am Qaṣr Al-Waṭan

Große Halle im Qaṣr Al-Waṭan

Einer der Empfangsräume des Präsidenten

Ausstellungsraum im Präsidentenpalast

Vom Qaṣr Al-Waṭan liefen wir anschließend ein paar Hundert Meter bis zu den Etihad Towers, einem Gebäudekomplex mit fünf Türmen. Unser Ziel war der 74. Stock im 2 Turm. Dort befindet sich auf 300 m Höhe ein Café mit Aussichtsplattform. Mit Hendrik genoss ich die Aussicht und einen Mittagssnack.

Etihad Towers in Abu Dhabi

Ausblick auf 300 m Höhe

Aussicht aus dem 74. Stock im 2 Turm

Gegenüber den Türmen schauten wir uns noch das Founder’s Memorial an. Das Kulturdenkmal feiert das Leben, das Vermächtnis und die Werte des verstorbenen Gründervaters Abu Dhabis, Scheich Mohammed bin Zayed. In der Nähe des Denkmals leiten wir uns abschließend noch zwei Fahrräder aus, um an der schön angelegten Promenade der Abu Dhabi Corniche die verbliebenen rund 10 km bis zum Hafen zurück zu radeln.  

Founder’s Memorial Abu Dhabis

Radeln entlang der Abu Dhabi Corniche

Wenig später legte die Celestyal Journey im Hafen von Abu Dhabi ab und fuhr uns während der siebten und letzten Nacht zurück nach Doha in Katar. Dort hieß es am nächsten Morgen gegen 8 Uhr die Kabine räumen für das Reinigungspersonal. Uns bleib noch Zeit für ein ausgedehntes Frühstück am Buffet bevor wir das Schiff endgültig verließen.

Rückblick auf eine schöne Kreuzfahrt

Vom Kreuzfahrtterminal machten wir uns dann schließlich mit Taxi und Metro auf den Weg zum Flughafen Doha, um die Heimreise anzutreten.

Mittwoch, 5. Februar 2025

Katar - Doha und darüber hinaus

An Neujahr flog ich im Anschluss an meine Zeit in Kurdistan-Irak, binnen 2 Stunden Flugzeit von Erbil nach Doha, der Hauptstadt von Katar einem Land auf einer Halbinsel am Persischen Golf. Auf dem zweiten Abschnitt meiner Reise wurde ich von meinem guten Kollegen Hendrik begleitet. Mit ihm traf ich mich am Internationalen Flughafen von Doha. Zusammen machten wir uns nach der nächtlichen Ankunft auf den Weg in unser Hotel für die kommenden drei Nächte im Zentrum der modernen 1,2 Mio. Einwohner Metropole. 

Ausblick auf das Zentrum von Doha

Nach der ersten Nacht erkundeten wir Doha zunächst zu Fuß. Erst liefen wir nach Msheireb Downtown für einen ersten Eindruck und ein ansprechendes Frühstückslokal. Danach weiter zum angrenzenden Souq Waqif, einem belebten Markt mit traditioneller Kleidung, Kunsthandwerk, Gewürzen, sowie Lokalen, Shishacafés und einer Goldenen Daumenskulptur. 

Msheireb Downtown

Werbeanzeige in Msheireb

Einkaufsstraße im Souq Waqif

Goldener Daumen im Souq Waqif

Hinter dem Souq erreichten wir schließlich die Doha Corniche, eine rund 7 km lange halbkreisförmige Promenade entlang der Bucht von Doha. Unser Ausgangspunkt dort war das Pearl Monument, ein Brunnen in der Form einer geöffneten Auster, der an die Tradition der Perlentaucher erinnert.

Pearl Monument

Wir liefen die ersten paar Hundertmeter nach Westen bis zu einer Plattform mit Erinnerungstafel an die Fußball WM 2022 in Katar und deren Logo. Ab dort leiten wir uns dann zwei E-Scooter aus um die übrigen Kilometer entlang der Doha Corniche zügiger zu bewältigen. 

Katarisches Dhow Boot

Boot in der Bucht von Doha

Mit E-Scooter entlang der Doha Corniche

Nördlicher Abschnitt der Doha Corniche

Im Anschluss an der Fahrspaß machten wir einen Abstecher in die Doha City Mall, ein großes 5-stöckiges Einkaufszentrum am Nordende der Corniche. Nachdem Einkaufszentrum fuhren wir mit der gut ausgebauten Doha Metro zunächst zurück in unser Hotel. 

Bällebad in der Doha City Mall

1. Klasse der Doha Metro

Am frühen Abend besichtigten wir noch das Nationalmuseum von Katar. Das Geschichts- und Naturkundemuseum überzeugt vor allem mit seiner einzigartigen Architektur und enthält zudem zahlreiche Exponate aus der Tier- und Pflanzenwelt, sowie zur Staatsgeschichte. 

Außenansicht des Nationalmuseum von Katar

Exponate zur Berbergeschichte

Traditionelle Kleidungsstücke aus Katar

Außenbereich des Nationalmuseum

Es folgte noch ein Abendessen bevor der erste Tag im Staat Katar sein Ende nahm. Für den nächsten Tag hatte ich uns einen Mietwagen organisiert, so begann nachdem Frühstück unser Tagesroadtrip durch den Wüstenstaat. Auf der Fahrt raus aus Doha stoppten wir im modernen Katara Cultural Village. Dabei handelt es sich um eine Anlage am Meer mit Amphitheater, Museum und Kongresszentrum. 

Badehäuser am Katara Beach

Amphitheater im Katara Cultural Village

Tagesroadtrip mit Hendrik

Anschließend fuhr ich uns 100 km durch die Wüstenlandschaft bis in den Nordwesten des Landes zum UNESCO-Weltkulturerbe Al Zubara Fort. Das Fort ist eine historische Militärfestung, die 1938 unter der Aufsicht von Scheich Abdullah bin Jassim Al Thani erbaut wurde. Das Fort hat einen begehbaren quadratischen Innenhof, der von allen Seiten von dicken Mauern umgeben ist. Drei Ecken des Forts haben runde Türme mit Zinnen im katarischen Stil, während die vierte Ecke einen rechteckigen Turm besitzt. 

Al Zubara Fort

Blick auf den Innenhof und zwei Türme

Von diesem Sehenswerten Bauwerk waren es schließlich nur wenige Kilometer zum verlassenen Küstenort Jumail. Hier unternahmen Hendrik und ich einen Spaziergang durch die Ruinen des einstigen Perlentaucher- und Fischerdorfes, das bereits vor mehreren Jahrzehnten aufgegeben wurde. 

Ruinen von Jumail

Fassade mit Blick aufs Wasser

Für unsere Mittagspause fuhren wir wieder nur wenige Kilometer weiter bis in die nördlichste Stadt des Landes, Al Ruwais. Dort folgten wir der Empfehlung eines Einheimischen für das beste gegrillte Hühnchen der Stadt und wurden nicht enttäuscht. Nach dieser Stärkung schauten wir uns in Al Ruwais noch die historische Moschee an, bevor wir wieder Richtung Doha fuhren. 

Mittagessen in Al Ruwais

Historische Moschee von Al Ruwais

Außenanlage der Moschee

Auf der Rückfahrt nach Doha fuhr ich über eine schnurgerade und moderne Autobahn, welche wie viele Infrastrukturprojekte des Landes für die Fußball WM vor 2 Jahren errichtet wurden. Letzte Sehenswürdigkeit an diesem Tag waren die Barzan Towers vor den Toren Dohas. Es handelt sich dabei um zwei aus Korallenstein und Kalkstein errichtete Wachtürme aus dem 19. Jahrhundert. Diese sind zwar nicht komplett begehbar, aber dennoch sehenswert. Danach war es noch eine halbe Stunde Fahrt zurück ins Zentrum von Doha, wo nun die dritte Nacht im Wüstenstaat über uns hereinbrach. 

Einer der Barzan Towers

Zweiter Barzan Tower im Sonnenuntergang

Für den dritten und letzten Tag stand dann noch das berühmte Museum für Islamische Kunst auf unserem Programm. Das Kunstmuseum gilt als eines der bedeutendsten Museen für islamische Kunst auf der Arabischen Halbinsel. Das Gebäude wurde von dem Architekten I. M. Pei entworfen und bereits im November 2008 eröffnet. Heute finden sich auf 5 Ebenen bis zu 1.400 Exponate zur islamischen Kunst.

Exponat zur Islamischen Sprache

Atrium im Museum für Islamische Kunst

Islamische Keramik

Ausstellungsfläche im Museum für Islamische Kunst

Neben den Ausstellungsstücken im Inneren des Gebäudes, überzeugt das Museum auch mit seinen Außenanlagen und der herrlichen Aussicht auf die Bucht von Doha und den angrenzenden MIA Park.

Quietscheentchen in muslimischer Kleidung

Haupteingang zum Museen für islamische Kunst

Blick auf die Bucht von Doha

Blick auf den MIA Park

Im MIA Park, den Hendrik und ich mit ein paar Tagen Verzögerung besichtigt haben, befindet sich noch eine schöne Flaggen Plaza mit den Staatsflaggen aus aller Welt. 

Flaggen Plaza im MIA Park

Im Anschluss an den Museumsbesuch liefen wir zurück in unser Hotel und holten unser Gepäck ab. Danach ging es per Taxi zum Kreuzfahrtterminal von Doha. Denn wir der Name es vermuten lässt, unternahmen wir nun eine 8-Tägige Kreuzfahrt mit Start- und Zielhafen Doha, entlang des Persischen Golf.

Blick auf das Kreuzfahrtterminal von Doha