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Donnerstag, 26. Januar 2023

Neujahr in Lissabon

Im Anschluss an meine Wandertage auf der portugiesischen Atlantikinsel Madeira, verbrachte ich drei Tage in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Diese bereiste ich nach 2015 und 2016 bereits zum dritten Mal. Nach meiner Ankunft unternahm ich einen Spaziergang durch den Stadtteil Baixa. Dabei kam ich zunächst am Stadtplatz Praça do Rossio vorbei, der durch sein schwarz-weißes Mosaikmuster besticht.

Praça do Rossio in Lissabon

Danach folgte ich der Rua Augusta bis zum Triumphbogen Arco da Rua Augusta am Ende der Einkaufsstraße zum Praça do Comércio, dem großen ehemaligen Handelsplatz. Dort direkt am Flussufer des Tejo, der Lissabon unmittelbar mit dem Atlantischen Ozean verbindet, wurden einst Schiffsgüter aus aller Welt zum Handel angeboten. Heute ist der Große Platz ein beliebter Ort und Treffpunkt für Veranstaltungen aller Art. 

Handelsplatz Praça do Comércio

Am Abend war ich dann mit den US-Amerikanern Anne, Nathan, Danny und Jayson verabredet. Alle vier waren Teil meiner Madeira Wandergruppe und hatten denselben Plan Neujahr in Lissabon zu verbringen. Am ersten Abend gingen wir in die umgebaute ehemalige Markthalle Time Out Market. Dort gibt es inzwischen mehrere kleine Streetfood Lokale mit Essen aus aller Welt. Jeder bestellt wonach ihm gerade ist und genießt gemeinsam an den langen Tischen in der Mitte der Halle. 

Time Out Market Lissabon

Nachdem Abendessen zogen wir für ein paar Drinks weiter in das für seine Barszene bekannte Viertel Bairro Alto. Wir gingen in den Pavilhão Chinês, einem ehemaligen alten Lebensmittelgeschäft, unterteilt in fünf Räumen im Stil eines Museums mit Spielzeugen und Sammelobjekten aus dem 20. Jahrhundert. Neben dem sehr speziellen und außergewöhnlichen Interieur überzeugt die kultige Bar mit leckeren Cocktails und gepflegten Billardtischen. 

Auf dem Weg nach Bairro Alto

Bar des Pavilhão Chinês

Billardspiel mit Nathan

Am nächsten Morgen machte ich mich zunächst auf zum Aussichtspunkt Miradouro da Senhora do Monte mit Panoramablick auf die Stadt. 

Treppenaufstieg zum Aussichtspunkt

Ausblick vom Miradouro da Senhora do Monte

Vom Aussichtspunkt aus lief ich weiter zum Castelo de São Jorge und besichtigte die Maurische Burg und Königsresidenz aus dem 11. Jahrhundert. Da die Burg auf einem Hügel errichtet wurde bietet diese ebenfalls eine tolle Aussicht auf Lissabon und den Fluss Tejo. 

Zugangstor zum Castelo de São Jorge

Vormittag im Castelo de São Jorge

Ausblick auf Lissabon

Ausblick vom Castelo de São Jorge

Nachdem ich 2 Stunden in der Burg verbrachte hatte, lief ich zum Bahnhof Cais do Sodré am Tejo Ufer um meine Amerikanischen Wanderfreunde zu treffen. Gemeinsam fuhren wir mit der Vorortbahn in den Stadtteil Belém. Dort befindet sich in der Nähe des Hieronymusklosters die alte Zuckerbäckerei Antiga Confeitaria in der seit 1837 nach einem Geheimrezept die Original Pastéis de Belém hergestellt werden. Die im übrigen Land als Pastéis de Nata verkauften Handtellergroßen Puddingteilchen, bestehen aus Blätterteig, der mit einer Sahne- und Vanillemischung gefüllt ist. 

 Zuckerbäckerei Antiga Confeitaria

Doch Belém hat mehr zu bieten als Puddingteilchen. Darum liefen wir entlang der Promenade am Tejo Ufer weiter nach Westen und erreichten zunächst das imposante Denkmal Padrão dos Descobrimentos. Es wurde 1960 zum 500. Todestag von Heinrich dem Seefahrer errichtet. Das 56 Meter hohe Denkmal soll an das Zeitalter der Entdeckungen erinnern und zeigt 33 wichtige Persönlichkeiten des Spätmittelalters in Portugal.

Denkmal Padrão dos Descobrimentos

 Promenade am Ufer des Tejo

Zielpunkt in Belém war für uns der Verteidigungsturm Torre de Belém an der Tejomündung. Er ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Lissabons und zählt seit 1983 zum UNESCO-Welterbe. 

Verteidigungsturm Torre de Belém

Doch damit nicht genug Sehenswürdigkeiten an diesem Tag. Mit dem Taxi fuhren wir anschließend auf die gegenüberliegende Tejoseite nach Almada. Dabei überquerten wir den Fluss über die Ponte 25 de Abril. Der 3,2 km lange Brückenzug wurde im Stil der Golden Gate Bridge in San Francisco erbaut. Dort angekommen, besichtigten wir das weithin sichtbare Wahrzeichen, die Christus Statue Cristo Rei hoch über dem Tejo. Auch hier gibt es eine Ähnlichkeit. Die Statue wurde von der Christus Statue Cristo Redentor aus Rio de Janeiro inspiriert.

Fahrt über die Ponte 25 de Abril

Ausblick auf die Ponte 25 de Abril

 Christus Statue Cristo Rei in Almada

Danach fuhren wir gemeinsam zurück nach Lissabon. Nach einem weiteren Abendessen im Time Out Market zogen wir uns zurück in unsere jeweiligen Unterkünfte. Nach etwas Pause ging es dann zum Jahresabschluss zurück zum Handelsplatz Praça do Comércio. Dort gab es ab 22:30 Uhr ein rund 90-minütiges Gratiskonzert für die Besucher. Die Band mit Ihrem Frontmann, der bei mir als optischer Doppelgänger von Phil Collins durchgeht, spielte einen Mix aus Popsongs und portugiesischer Folklore. So herrschte gute Stimmung bis zum Jahresende Countdown. Ab Mitternacht erfreute dann ein offizielles 12-minütiges Feuerwerk die Besucher der Lissabonner Neujahrsparty. 

Konzert auf dem Praça do Comércio

Offizielles Feuerwerk der Stadt Lissabon

Willkommen im Jahr 2023

Damit waren das Konzert und die Party auch schon zu Ende. Da die Straßen und Bars anschließend überfüllt waren, machte ich mich gemütlich zurück in mein Hostel und ging etwas früher zu Bett. Doch dadurch war ich am ersten Tag im Jahr 2023 fit für einen weiteren Erkundungsspaziergang in Lissabon. Dieser führte mich vom Park Ribeirinho Oriente entlang des Tejo Ufer nach Norden bis zum Parque das Nações, dem Park der Nationen, dem ehemaligen Ausstellungsgelände der Expo 98. 

Unterwegs im Parque Ribeirinho Oriente

Im Parque das Nações befindet sich am Ufer des Tejo die 1,23 km lange Seilbahnstrecke der Teleférico do Parque das Nações. Diese wurde anlässlich der Weltausstellung Expo 98 errichtet und bietet einen tollen Blick auf das Gelände, den Torre Vasco da Gama, das Ozeanarium und die Brücke Ponte Vasco da Gama die etwas nördlicher den Tejo überspannt. 

Teleférico do Parque das Nações

Ausblick während der Seilbahnfahrt 

Nach der Seilbahnfahrt lief ich noch ein paar Meter weiter zu einem Aussichtspunkt auf die 17,2 km lange Brücke Ponte Vasco da Gama. Dabei fiel mir zugleich ein Wegweiser für den Camino Portugues auf. Den portugiesischen Jakobsweg, den ich im April 2022 von Porto aus gegangen bin und zuvor in Lissabon startet und dann über Fatima und Coimbra nach Norden verläuft. 

17,2 km lange Brücke Ponte Vasco da Gama

Wegweiser für den Jakobsweg ab Lissabon

Nach meinem ersten Spaziergang im Jahr 2023 nahm ich die Metro zurück ins Zentrum von Lissabon, um mich von Jayson und Danny zu verabschieden. Anschließend ging es für mich mit Anne und Nathan noch zum späten Mittagessen in ein bengalisches Restaurant in der Rua do Benformoso, einer Art Little India in Lissabon mit zahlreichen Restaurants und Shops Bengalischer Einwanderer. Danach verabschiedete ich mich auch von den beiden, die am Abend ihre Heimreise antraten. Für mich ging es am Abend zum Abschluss noch auf eine Fado Tour im Stadtteil Alfama.

Fado Wandgemälde im Stadtteil Alfama

Fado ist ein portugiesischer Musikstil und geht in Richtung Sprechgesang. Die Werke dieses Stils handeln meist von unglücklicher Liebe, sozialen Missständen, vergangenen Zeiten oder der Sehnsucht nach besseren Zeiten und vor allem von der saudade, was in etwa so viel bedeutet wie Weltschmerz. Seinen Ursprung hat der Fado aus den Armenvierteln von Lissabon, zu denen einst auch Alfama gehörte. Deshalb führte mich unser Guide auf der abendlichen Runde durch dieses Viertel und abschließend in ein Fado Restaurant. Hier wird zwischen den Gängen und während dem Essen von abwechselnden Künstlern der Gesang aufgeführt.

Aussichtspunkt während der Tour durch Alfama

Fado Künstlerin im Fado Restaurant
Dies war ein unterhaltsamer Abschluss dieser Reise. Nach einer letzten Nach in Lissabon nahm ich am nächsten Morgen die Metro zum Flughafen und einen Flieger zurück nachhause. 
Donnerstag, 19. Januar 2023

Wandern auf Madeira

Im Anschluss an La Palma reiste ich zunächst per Inter-Island-Flug weiter nach Gran Canaria. Um dort nach einem Stopover, den einzigen Direktflug zwischen den Kanarischen Inseln und der portugiesischen Atlantikinsel Madeira zu nehmen. Die Insel Madeira befindet sich rund 500 km nördlich der Kanaren und ist ungefähr zu selben Zeit entstanden wie die beiden jüngsten Kanarischen Inseln La Palma und El Hierro. Außerdem gehört sie mit der Nachbarinsel Porto Santo und der unbewohnten kleineren Inselgruppe Ilhas Desertas zur Inselgruppe Madeira, die gemeinsam mit den ebenfalls unbewohnten Ilhas Selvagens die Autonome Region Madeira bilden. Ich landete auf dem einzigen Verkehrsflughafen der Insel, dem Christiano Ronaldo Airport benannt nach dem berühmtesten Sohn und Weltfußballer der Insel. Nach meiner Ankunft am Abend, nahm ich ein Taxi in die Stadt Santana im Nordosten der Insel. Die Stadt und die Umgebung erkundete ich am nächsten Tag während einer ca. 12 km langen Rundwanderung. 

Traditionelle Bauernhäuschen in Santana

Santana ist berühmt für seine traditionellen strohbedeckten Bauernhäuschen, die Wahrzeichen der Insel Madeira. Früher wohnten die Bauern in diesen einfach eingerichteten, oft rot angestrichenen Häuschen. Heute stehen die meisten leer und werden nur noch als Touristenattraktion instandgehalten. Neben den Bauernhäuschen schaute ich mir in Santana auch den Parque Temático da Madeira an. Dieser beherbergt mehrere Gegenstände in XXL-Format zu den kulturellen Traditionen Madeiras.

XXL Madeira Hut im Parque Temático da Madeira

Danach ließ ich die Stadt hinter mir und erreichte wenig später den Aussichtspunkt Miradouro da Rocha do Navio mit herrlichem Blick auf die Nordküste Madeiras. An dieser Stelle gibt es auch eine kleine Seilbahnstation, diese ist jedoch seit einem Absturz außer Betrieb. 

Miradouro da Rocha do Navio

Entlang einer Levada, einer für Madeira bekannten künstlichen Wasserläufe und mehreren Feldern gelangte ich zum Miradouro Pico da Boneca und dem Gipfel des knapp 500 m hohen Cortado. 

Levada in Madeira 

Auf meinem Rückweg zu meinem Hotel in Santana erkundete ich noch den leicht verstecken Aguage Wasserfall. Ein schöner Abschluss für meinen ersten Tag auf Madeira. 

Aguage Wasserfall

Über die dann folgenden Weihnachtsfeiertage schloss ich mich einer vorab gebuchten Wandergruppe an. Mit meiner internationalen Gruppe und unserem lokalen Wanderführer ging es am frühen Morgen mit dem Minibus zum dritthöchsten Berg Madeiras, dem 1.818 m hohen Pico do Arieiro. Dort startete unsere knapp 10 km lange Wanderung nach Achada do Teixeira über den höchsten Berg Madeiras, dem 1.862 m hohen Pico Ruivo. Trotz des teilweisen dichten Nebels und der rund 1.000 Höhenmeter war dies eine schöne und herausfordernde erste gemeinsame Wanderung. Zurück in Santana machten wir uns frisch und freuten uns auf ein gemeinsames Weihnachtsessen in einem leckeren Lokal. 

Start am Pico do Arieiro

Ausblick während der Wanderung

Trotz Nebel sehr schön 

Abstieg nach Achada do Teixeira

Am nächsten Tag wanderten wir entlang der Nordküste von Madeira. Startpunkt der erneut 10 km langen Wanderung war in Porto da Cruz. So erreichten wir am Nachmittag mit Machico, den ältesten Ort der Insel. Wie an allen Tagen wurden wir auch hier von unserem privaten Minibus abgeholt und diesmal in die Inselhauptstadt Funchal gebracht. 

Küste bei Porto da Cruz

Nordküste von Madeira

Nordküste von Madeira

Gruppenfoto

In Funchal bezogen wir ein Hotel für die verbleibenden Nächte. Am ersten Abend in Funchal besuchten wir gemeinsam den Weihnachtsmarkt mit seinen kleinen bunten Hütten. Bei um die 20 Grand wird der deutsche Glühwein durch das Nationalgetränk der Insel, den Poncha ersetzt. Poncha besteht dabei typischerweise aus einem Brand aus Zuckerrohrsaft, Honig und frischem Zitronensaft in einem Mischungsverhältnis von je einem Drittel. Bei uns beliebt war auch die Variante mit Maracujasaft. 

Poncha-Hütte auf dem Weihnachtsmarkt von Funchal

Frischer Poncha

Am nächsten Morgen fuhren wir zur Ponta de São Lourenço, einer Landzunge und Naturschutzgebiet an der östlichen Spitze Madeiras. Dort wanderten wir den 7,5 km langen Rundwanderweg entlang der Küste hin zur Casa do Sardinha, einem kleinen oasenähnlichen Ausflugslokal und dem schwarzen Steinstrand Praia do Sardinha.

Küste beim Ponta de São Lourenço

Wanderung entlang der  Ponta de São Lourenço

Wanderweg zur Casa do Sardinha

Blick vom Praia do Sardinha zurück

Im Anschluss an diese Wanderung hatten wir am Nachmittag noch etwas Zeit in Funchal. Zusammen mit den US-Amerikanern Nathan, Danny und Jayson schaute ich mir das CR7 Museum an. Gewidmet dem berühmten Fußballer Cristiano Ronaldo, der aus Madeira stammt. Das Museum informiert zu seiner Karrieregeschichte und zeigt gewonnene Trophäen und Auszeichnungen. 

Unterwegs in Funchal mit Nathan, Danny und Jayson

CR7 Museum zu Ehren von Fußballer Cristiano Ronaldo

Bild mit der Cristiano Ronaldo Statue

Nachdem Museumsbesuch gingen wir noch in den Santa Catarina Park und gemeinsam Abendessen. Bevor am nächsten Tag die letzte Wanderung mit der Gruppe anstand. Diese führte uns im Süden der Insel entlang des Levada do Norte über 6,5 km zur Aussichtsplattform Cabo Girão. Dieser beliebte Aussichtspunkt verfügt über einen Skywalk mit Glasboden und das ganze 580 Meter über dem Meeresspiegel.

Ausblick von der Levada do Norte

Wanderpfad entlang der Levada do Norte

Aussicht vom Cabo Girão

Zum Mittag waren wir dann auch schon wieder in der Inselhauptstadt Funchal. Da verbrachte ich den restlichen Tag mit ein paar Mitreisenden aus meiner Wandergruppe. Wir besorgten uns was zum Mittagessen in der Markthalle Mercado dos Lavradores. Dort gibt auch die aus Madeira stammende Ananas-Bananenfrucht (Monstera deliciosa). 

Monstera deliciosa

Außerdem liefen wir zur Seilbahn von Funchal, um bequem zum höher gelegenen Stadtteil Monte zu gelangen. Während der Fahrt und von der Monte-Station hat man einen tollen Blick auf die 106.000 Einwohner große Stadt Funchal und den Atlantik. 

Ausblick während der Seilbahnfahrt

Mit Pete und Danny in der Seilbahn von Funchal

Um von Monte zurück nach Funchal zu kommen wollten wir eigentlich die traditionellen Korbschlitten Toboggan nutzen. Doch die Fahrt ist derart beliebt das wir über eine Stunde hätten warten müssen. Das war uns zu lang, zu mal ein letztes Abendessen mit der Gruppe geplant war. Also liefen wir kurzerhand die 3 km steile Strecke zurück. Noch rechtzeitig erreichten wir die Location für den Abend. So ließen wir gemütlich die Wandertour ausklingen. 

Toboggan Fahrt auf Madeira

Den nächsten Tag hatte ich noch als einen zusätzlichen Tag für mich in Funchal eingeplant. Diesen ließ ich ruhig angehen. So schlenderte ich am Mittag entlang der Promenade und schaute mir dabei die Festung Forte de São Tiago aus dem 17. Jahrhundert am Ostende der Promenade an. Auch schaute ich mir im Yachthafen die Gedenkgemälde von Atlantikseglern an. Diese verewigen sich dort vor der Überfahrt nach Amerika. 

Festung Forte de São Tiago mit Madeira Flagge

Yachthafen und die Gedenkgemälde 

Am Abend besuchte ich dann zum Abschluss noch ein Fußballspiel auf Madeira. Dazu fuhr ich mit dem Taxi zum 5.132 Plätze großen Estádio da Madeira. Dort traf der erste Profiverein von Cristiano Ronaldo, das Team von Nacional Funchal auf Benfica Lissabon B in der Liga Portugal 2. Vor rund 2.000 Zuschauern gewann Funchal mit 2:0. Im Anschluss an das Spiel lief ich für eine letzte Nacht zurück ins Hotel. 

Estádio da Madeira

Am nächsten Morgen nahm ich den Flughafen-Shuttle zurück zum Christiano Ronaldo Airport. Von dort ging es für mich per Inlandsflug weiter in die portugiesische Hauptstadt Lissabon.  

Mit TAP Portugal von Funchal nach Lissabon