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Donnerstag, 28. Februar 2013

Erste Eindrücke aus dem Land der 7000 Inseln

Genauer aus 7107 Inseln bestehen die Philippinen, meinem neusten Aufenthaltsort. Zunächst bin ich auf der Insel Cebu und deren Hauptort Cebu City nach einem "Red-Eye"-Flug mit Cebu Pacific Air gelandet. Cebu gehört zu der Inselgruppe der Visayas und diese befinden sich quasi im Herzen der Philippinen. Die Einreise, Gepäckrücknahme und Zoll verliefen ohne Probleme. Nur bei der anschließenden Geldbeschaffung enttäuschten mich die Filipinos zunächst. Am Flughafen Cebu gibt es nur einen Geldautomat im Ankunftsbereich, der natürlich von allen ankommenden Touristen in beschlag genommen wird. Und so war dieser auch sehr schnell leer geräumt noch bevor ich an der Reihe war. Also drehte ich mit Stefan eine Extra Runde über das Flughafengelände, bis mich ein freundlicher und hilfsbereiter Wachmann ansprach, wohin ich den möchte. Nachdem ich ihm erklärte ich sei auf der suche nach einem ATM und der im Flughafen sei leer, verwieß er mich glücklicherweise auf das gegenüber dem Flughafen befindliche Casino, in dem ich dann gleich drei Automaten zur Auswahl hatte. Problem gelöst und mit den notwendigen Philippinischen Peso ging es ab in die Stadt.

Die Filipinos sind relaxt und sehr freundlich

Cebu City erkundete ich dann zufuß und war zunächst enttäuscht, so viel Dreck und Schmutz in einer Stadt hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Die Straßenzüge waren mit Abgassen voll und der Müll lag oft an jeder Straßenecke. Einzig der historische Kern, mit Gebäuden und Kirchen aus der spanischen Kolonialzeit wurde verusucht sauber zuhalten. So kamen Stefan und ich schnell zu der Erkentniss das wir dort nicht länger als einen Tag bleiben müssen.

Altstadt von Cebu City

Darum fuhren wir tagsdrauf mit dem Bus nach Moalboal, einem kleinen Tauch- und Badeort im Südwesten von Cebu. Dort verbrachte ich mit Stefan drei relaxte Tage am Strand und im Wasser, sowie in unserer gemütlichen Unterkunft, der Moalboal Backpacker Lodge. In dem von einem deutschen und seiner philippinischen Verwandschaft gefürtem Hostel lernten wir u.a. ein paar nette Schweden, Dänen und ich erstmals auch einen Saudi-Arabier kennen. Bei einem abendlichen Red Horse in der praktischen 1-Liter Flasche für 1,40 € auf der Dachterasse ließ ich die drei Abende in toller Atmosphäre und immer noch 27 Grad ausklingen.

Hauptstraße in Moalboal
Blick aufs Meer von der Chili-Bar
White Beach bei Moalboal
Moalboal Backpacker Lodge
Red Horse Bier in der praktischen 1-Liter Flasche

An der Busstation von Moalboal trennten sich nach nun 5 Wochen die Wege von mir und Stefan. Stefan nahm den Bus gen Norden um von Cebu City nach China zurück zufliegen. Ich hingegen nahm den Bus nach Süden um an der Endstation mit der Fähre auf die nächste Insel Negros überzusetzen.

Fähre von Cebu nach Negros

In Negros ließ ich mich in Dumaguete, der Hauptstadt der Provinz Negro Oriental nieder. Dumaguete ist deutlich ruhiger und sauberer als Cebu City und so entschied ich mich nach den Tagen der Abgeschiedenheit von Moalboal ein paar Tage in der Stadt zu bleiben und von hier aus meine Erkundungen zu starten. Auch wenn sich dies aufgrund meines derzeitigen Relaxt-Modus im Grenzen hielt. So erkundete ich die Stadt in der sich mit der Silliman Universität die älteste Universität der Philippinen befindet und in der Umgebung die Balinsasayo Twin Lakes, zwei Seen die sich in der Nordflanke eines Vulkan Gebierges gebildet haben.

Glockentrum von Dumaguete
Hauptgebäude der Silliman Universität
Balinsasayo See, einer der beiden Twin Lakes
Pferd am Seeufer, auch die Filipinos stehen auf Lasagne

So viel zu meinen ersten Eindrücken und Erlebnissen auf den ersten beiden Inseln die ich auf den Philippinen besucht habe. Bleiben also nur noch 7105 Inseln übrig.
Montag, 25. Februar 2013

Stopover in Singapur

Mit dem Nachtzug ging es in 7,5 Stunden von Kuala Lumpur in Richtung Süden nach Singapur. Dabei gestaltete sich die Abreise mit einem öffentlichen Verkehrsmittel wie so oft in Malaysia alles andere als organisiert. An Verspätungen bei Zügen habe ich mich durch meine täglichen Fahrten in die Arbeit mit der DB als auch bei diversen Zügen und Busen in Asien gewöhnt. Das es aber in ganz Malaysia keine Abfahrtstafeln gibt, daran konnte ich micht nicht gewöhnen. Zumal es diese Informationsquellen auch in weniger entwickelten Ländern wie etwa Laos gibt. Jedenfalls war ich mit Stefan rechtzeitig am Hauptbahnhof Kuala Lumpur, geplante Abfahrtszeit 23 Uhr, natürlich sollte es dazu nicht kommen. Da der Bahnmitarbeiter keine Fahrgäste zum Gleis ließ ehe der Zug eingefahren war, warteten alle Fahrgäste vor dem Zugang. Die Ungeduld stieg als wir um 23 Uhr immer noch nicht zum Gleis durften. 20 Min. später folgte dann die erste Durschsage (Die einzige elektronische Abfahratsanzeige des Landes war ausser Betrieb) das wir uns noch etwas gedulden müssen. Kurz darauf wurden wir dann doch zu unserem Gleis gelassen und konnten unseren Schlafplatz im 36-Betten Wagon (2. Klasse) einnehmen. Mit etwa 40 min. Verspätung ging es dann doch noch los.

Schlafwagen der 2. Klasse

Der Stadtstaat Singapur wurde früh Morgends erreicht und stellte auf meiner Reise nur ein Stopover von 42 Stunden dar. Länger hätte wenig Sinn gemacht, da ich Singapur bereits 2010 bereist und die meisten Sehenswürdigkeiten damals gesehen habe. Gleiches galt für Stefan. Weil uns Chrisi spontan aus KL hinterherflog, legten wir doch noch einen Sightseeing Tag ein. Wir liefen entlang der Marina Bay, vorbei am Finanzdistrikt, dem alten Wahrzeichen Singapurs, dem Merlion, eine Statue halb Fisch, halb Löwe und Schutzpatron der Stadt und dann weiter zum neuen Wahrzeichen Singapurs, dem 3-türmigen Marina Bay Sands Hotel.

Neues und Altes Wahrzeichen Singapurs
Finanzdistrikt in Marina Bay
In Marina Bay

Neuland betrat ich beim Besuch des futuristisch anmutenden Gardens by the Bay, einem riesigen Botanischen Garten aus dem bis zu 50 Meter hohe Mammutbäume aus Stahl herausragen, die zur Energiegewinnung und zur Wasseraufbereitung genutzt werden. Neben Touristenattraktion dient das gesamte Areal auch als Naherholungsgebiet für die Einwohner mit Liegewiese und Parkbänken.

Bis zu 50 Meter hohe Mammutbäume
Weitläufige Parkanlage

Da Singapur mit seinen 5,3 Mio. Einwohnern zweifellos eine Großstadt ist, ist die Stadt auch bei Nacht ein Hingucker. Einen guten Blick auch die Stadt bei Nacht hatte ich mit meinen beiden Begleitern auf einer Bootsfahrt über den Singapur River. Erneut vorbei an den Wahrzeichen Singapurs im Marina Bay und entlang des Flusses unter historischen und bunt beleuchteten Brücken.

Marina Bay Sands Hotel bei Nacht
Blick auf Marina Bay vom Singapur River
Beleuchtete Brücke des Singapur River
Die letzten Stunden in Singapur verbrachte ich mit Stefan auf der zur Singapur gehörenden Insel Sentosa, die sich selbt als größten Spielplatz Asiens bezeichnet. Grund hierfür sind die zahlreichen Entertainment Angebote. Es gibt dort die vermutlich einzigen Strände Singapurs, Wanderwege, einen großen Freizeitpark, einen Naturpark, 5-Sterne-Resorts und vieles mehr. Allein für Sentosa braucht man glaube ich eine Woche um alle Aktivitäten zu nutzen. Wir entschieden uns wegen der begrenzten Zeit und Geld für die Unterwater World, einem Park der einem Einblick in die Unterwasserwelt gibt. So gibt es neben zahlreichen kleineren Aquarien eine großes mit Tunnel für die Besucher. Ein sehr schöner Einblick. Der Park hat zudem ein Ausenbecken mit Delphinshow.

Strand auf Sentosa Island
Delphinshow im Underwater World Singapur
Tunnel durch das Riesenaquarium
Im Anschluss daran ging es zurück auf die Hauptinsel ins Hostel und von dort aus auf den Changi Flughafen wo um 0:20 Uhr der Flieger auf die Philippinen wartete und den Stopover abschließen sollte. Um 4 Uhr Morgens landete ich dann nach wenig Schlaf in Cebu City. Dazu dann in ein paar Tagen.
Mittwoch, 20. Februar 2013

KL im Jahr der Schlange

Aus dem Dschungel in den Dschungel. Genauer in den Großstadt-Dschungel der malayischen Hauptstadt Kuala Lumpur, die jeder in Malaysia nur KL nennt und mit 1,5 Mio. Einwohner gleichzeitig auch die größte Stadt des Landes ist. Großher ging es auch im größten Einkaufszentrum des Landes, der Berjaya Times Square Mall, dem ich einen Besuch abstattete. Allerdings nicht um einzukaufen, da mein Backpack keine weiteren Einkäufe zulässt. Sondern, und da geht es gleich weiter mit den superlativen, um den im Einkaufszenter befindlichen Indoor-Freizeitpark zubesuchen. Der Freizeitpark bietet für rund 9 Euro Eintritt, sechs Fahrgeschäfte für Erwachsene. Daruter die größte Indoor-Achterbahn der Welt, die ich trotz Looping gefahren bin und damit meine erste Looping-Achterbahnfahrt war.

Berjaya Times Square Mall
Indoor-Freizeitpark mit größter Indoor-Achterbahn der Welt
Am selben Abend ging es dann wieder hochhinaus. Diesmal in das 33. Stockwerk des Traders Hotel Kuala Lumpur in die Skybar zum Cocktail trinken mit Blick auf das Wahrzeichen von KL, den Petronas Towers. Dorthin begleitete mich nicht nur Stefan, sondern auch Sina, eine deutsche Kommilitonin von Stefan aus China, die wir zufällig beim Frühstück im Hostel getroffen haben.
Da es bis 21 Uhr ein Cocktail-Special gab und der DJ gute Musik auflegte, war das ein sehr schöner Tagesabschluss.

Skybar des Traders Hotel mit Pool
Ausblick auf die Petronas Towers bei Nacht
Auch bei Tag machen die 452 Meter hohen Petronas Towers eine gute Figur. Nur hochgefahren bin ich nicht, da die alleinige Fahrt auf die Aussichtsplatform über 20 Euro kostet. Für das Geld war ich an diesm Tag dann lieber mit Stefan, Sina und Chrisi, Stefans Kommilitonin aus Deutschland einen Kaffee trinken. Chrisi hat Verwandte nördlich von KL die sie derzeit besucht, darum hat sie sich spotan dazu entschlossen mir und Stefan einwenig die Stadt zuzeigen.

Petronas Tower bei Tag mit Stefan, Chrisi und Sina
Die Stadt KL zelebrierte an diesen Tagen den Abschluss der Feierlichkeiten zum Chinesichen Neujahr und weite das Jahr der Schlage, wie 2013 offiziell genannt wird mit einem Nudelwurffest ein. Dazu war eine 1000 Meter lange Bahn aus Nudeln, Gemüse und Soße aufgebaut. Und jede Gruppe durfte sich entlang den Tischen aufstellen und die Zutaten jeweils miteinander vermengen und anschließend mit Essstäbchen möglichst weit in die Luft werfen, den je höher desto mehr Glück soll das ganze bringen. Glück der Tüchtigen hatten wir im Anschluss an unsere Wurfaktion, als gratis Mittagessenboxen und Wasser verteilt wurden. Ja da schlägt der Schwabe wieder zu.

1000 Meter lange Nudelbahn
Je höher desto mehr Glück
Gratis Mittagessen gab es dann auch noch

Für den Abend lud uns Chrisi zu ihren Verwandten nach Hause ein um dort gemeinsam und traditionell das Chinesische Neujahr zufeiern. Diese Einladung nahmen Stefan und ich natürlich dankend an. Auch an dieser Stelle noch mal Danke für diese tolle Erfahrung. Neben viel Herzlichkeit gab es auch jede Menge zu essen. Aber mit dem Essen muss bis 1 Uhr nachts gewartet werden. Zuvor ist dann um kurz nach Mitternacht tatsächlich Feuerwerk und das abbrennen eines Goldpapierberges angesagt. Dies dient dazu den Hinterbliebenen zugedenken und für sich selbst viel Glück im neuen Jahr zu wünschen. Dem Jahr der Schlange.

Buffet mit gebratenem Schwein
Rächerstäbchen Tradition
Goldpapierberg wird aufgebaut
Und anschließend entzündet
Sonntag, 17. Februar 2013

Borneo Abschluss mit Highlight

An der Ostküste Sabahs angekommen, wählte ich mit Stefan die drittgrößte Stadt Sandakan als Ausgangspunkt für unsere weiteren Aktivitäten, zumal unser Rückflug auf die malayische Halbinsel von dort aus gebucht war. In Sandakan nach über 6 Stunden Busfahrt angekommen, folgte das übliche prozedere, von Busbahnhof ins Stadtzentrum kommen und anschließend Hostel und etwas zum Abendessen suchen. Mit beidem wurden wir in Hafen nähe fündig. Am nächsten Tag war geplant ins 23 km entfernte Sepilok ins Orangutan Rehabilitations Center zufahren, da der Bus dorthin allerdings nicht wie im Reiseführer beschrieben stündlich sondern wie wir später feststellen mussten nur alle 2 Stunden fährt und wir dachten es reicht dann nicht mehr rechtzeitig zur Orangutan Fütterung, folgte Plan B und Sepilok wurde auf den nächsten Tag verschoben.
Plan B war der Sandakan Heritage Trail, ein Rundwanderweg durch die Stadt Sandakan und nähere Umgebung, entlang elf historischer Sehenswürdigkeiten. Daruter neben zwei Tempeln und zwei Kirchen auch das Agnes Keith House, Wohnhaus einer amerikanischen Schriftstellerin aus den 1920er Jahren und dem English Tea & Coffee House, in dem ich mit Stefan zum Luch einkehrte.

Plan B, der Sandakan Heritage Trail
Relaxen im Agnes Keith House
Chinesicher Tempel

Am dritten Tag in Sandakan versuchten wir es erneut mit dem öffentlichen Bussystem, das leider keine Fahrpläne enthält. So mussten wir ernüchternd feststellen das der Bus nach Sepilok nur alle 2 Stunden und erstmals um 9 Uhr abfährt. In Sepilok besuchte ich das Orangutan Rehabilitations Center (SORC), einer Aufzuchtsstaion für Orangutans aus Borneo. Im 43 km² großen Dschungelreservat ist ein kleiner Bereich für Besucher geöffnet. Auf einem schmalen Holzpfand gelangt man zur einzigen für beuscher zugänglichen Futterstation, bei der ich erstmals Orangutans in ihrer natürlichen Umgebung ohne Glas und Stahl dazwischen sehen konnte.

Orangutan im SORC
Orangutan Paar

Im Anschluss an diesen Besuch ging es noch ins nahegelegene Rainforest Discovery Center. Einem Regenwald Naturschutzgebiet mit diversen Wanderpfaden. Allerdings konnte ich außer ein paar Vögeln die nicht näher beschrieben werden können, keine Tiere beobachten. Dafür gab es ordentlich viel grün zu sehen.

Regenwald mit Wanderpfad

Das absolute Borneo Highlight folgte dann den letzten beiden Tagen auf Borneo. Mit Stefan buchte ich eine Tour mit einer Übernachtung im Regenwald am Ufer des Kintabatangan River. Der Regenwald Borneos ist nebenbei bemerkt der älteste Regenwald der Welt. Mit dem Bus folgte die Anreise ans Flussufer, danach überquerten wir diesen per Boot. Mit dem Boot folgte nach dem Check-in in unsere Lodge, auch die erste Erkundung entlang des Kintabatangan Rivers. Mit der pessimistischen Grundhaltung auf der zwei stündigen Nachmittag Bootstour neben Bäumen nichts weiteres zusehen, stieg ich zu unserem Guide ins Boot. Anfangs sollte ich auch recht behalten, doch danach hatten wir mehr Glück und bekamen ein Krokodil, Schlangen (ich glaube es waren Pythons), Varane, natürlich auch Vögel (u.a. ein paar Hornbills und ein Adler) und Affen zusehen. Bei den Affen handelte es sich um lang- und kurzschwänzige Makaken und ganz besonders war eine Gruppe Proboscis Affen. Proboscis Affen gibt es ausschließlich nur auf Borneo und sind bekannt für ihre langen Nasen. Dank meiner Kamera sind mir auch ein paar gute Aufnahmen gelugen.

Auf gehts zur Bootsfahrt
Krokodil am Flussufer
schlafende Python
Langschwänzige Makaken
männlicher Proboscics Affe

Am Abend ging es dann noch mit unserem Guide auf Nachtwanderung durch den Dschugel. Dort erhaschten wir eine Eule, Fledermäuse, Insekten, sowie einen Kingfisher und laut Guide eine absolute Seltenheit, einen Ghost Monkey (falls einer die deutsche Bezeichnung kennt, bitte in den Kommentaren posten) mit Baby.

schlafender Kingfisher
Ghost Monkey mit Tischtennisball großem Baby

Nach einer kurzen Nacht in unserer Dschungel Lodge folgte noch eine rund 90 minütige Morgen Bootsfahrt. Hier herrschte aufgrund des dunstigen Wetters schlechte Sicht und gerade als wir umkehren wollten, entdeckte unser Guide in einiger Entfernung einen wilden Orangutan in den Baumgipfeln sein Frühstück pflücken.
Ich denke ihr könnt verstehen warum das eines meiner Highlights ist. Und ich gerne die Abreise aus der Lodge um einen Tag verschoben hätte, allerdings war für den Abend schon unser Rückflug nach Kuala Lumpur dem letzten Punkt meiner Malaysia Reise gebucht.

Diese Spinne sponn ihr Nest nahe unserer Lodge